TYPO3, iOS & Web-Development Blog

Mit CSS angepasste Select- und Checkboxen: So geht’s!

Dass insbesondere Select-Boxen in HTML so gut wie nicht mit CSS Befehlen angepasst werden können ist wahrscheinlich jedem bekannt. Dennoch haben wir uns um eine vernünftige Lösung dieser Eigenheit gekümmert, welche wir euch Heute präsentieren. Zudem ist es nun möglich auch Checkboxen mit eigenen Grafiken zu versehen.

Select-Boxen können im Normalfall nur minimal mit CSS angepasst werden, sehen in nahezu jedem Browser anders aus und passen optisch des öfteren einfach nicht zum Rest der Formular-Elemente.

Das leidige Thema „Select-Boxen anpassen“ hat nun endlich ein Ende.

Wir haben ein Script entwicklet, welches dieses Thema nun endgültig bequem und nahezu vollautomatisch löst. Das vorgestellte Script basiert auf JavaScript und Mootools, somit ist das Select- und Checkbox-Styling nur für Besucher mit aktiviertem JavaScript sichtbar. Für alle anderen nutzer bleiben natürlich die Original-Elemente erhalten.

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Welcher Opcache für TYPO3 ist am besten? Unsere Testergebnisse

Die Wahl eines Opcode Caches für TYPO3 war bei uns nach kurzen Tests relativ klar und eindeutig. Das Ergebnis möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten. Im Test: ohne Opcode Cache, APC (bei PHP6 standardmäßig enthalten) und XCache von lighttp.

Da wir überwiegend TYPO3 Projekte erstellen und auf unserem Server laufen haben, begannen wir nach der Suche nach dem „richtigen“ Opcode Cache für PHP. Für TYPO3 wird ein solcher nämlich empfohlen.

zunächst Infos zum System

Debian 5.0Plesk 9.5.3Apache 2PHP 5

Unsere Test sprachen für sich und machten uns die Entscheidung relativ einfach.

Zunächst ein Benchmark ohne Opcode Cache. Dazu führen wir folgenden Befehl aus:

ab -n 500 -c 2 http://www.euerTYPO3Projekt.de/

Dieses Befehl führt einen Benchmark der entsprechenden Seite durch (welche natürlich auf eurem Server liegen sollte). Es sollen 500 Anfragen an den Server geschickt werden, jeweils 2 gleichzeitig.

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Plesk mit Postfix, Dovecot, Spamassassin und ClamAV

Hier zeigen wir euch, wie ihr eure Plesk 9.5.3 Installation mit Postfix mit Dovecot anstatt Courier betreiben könnt. Außerdem installieren wir ClamAV als Viren- und Spamassassin als Spamschutz. Zu guter Letzt nutzen wir RoundCube als Webmail und zur Einstellung der Benutzerdefinierten Spam- und Sieve-Regeln.


Update

Das ganze funktioniert auch mit Plesk 10! Wir nutzen Dovecot so mit Plesk seitdem wir diesen Artikel hier veröffentlicht haben – also seit ca einem Jahr. Bisher gab es dadurch nie Probleme – es läuft also sehr gut zusammen.

Einziger Kritikpunkt ist, dass man die „Aktion“ wieder rückgängig machen sollte, bevor man ein Update fährt. Danach kann man sich Dovecot getrost wieder einrichten.

vollautomatisches Script zur Installation

Deshalb haben wir seit einiger Zeit auch ein Script zur Installation des Mods.Das Script gibt es hier zum Download: PleskModInstall.sh.zip. Jedoch bitte mit Vorsicht genießen. Hier nochmals der Hinweis, dass ich keinerlei Haftung übernehme.

Deinstallieren könnt ihr den gesamten Mod, wenn ihr keine der Optionen wählt und fortfahrt. Ihr könnt den Installer immer wieder nutzen um entsprechende Komponenten zu installieren oder zu deinstallieren.


Achtung: Wir haften nicht für möglicherweise entstandene Fehler. Diese Anleitung wurde nach bestem Gewissen erstellt, jedoch können wir nicht garantieren, dass bei einem solch aufwändigem Eingriff keine Fehler auftreten.

Wir bitten außerdem, diese Anleitung zunächst komplett zu lesen. Erst wenn ihr alle Vorgänge verstanden haben (und auch alle Befehle kennen), solltet ihr euch überlegen ob ihr diesen Eingriff durchführen möchtet.

Wir empfehlen natürlich vorher ein Backup zu erstellen. Nur für den Fall der Fälle. Und nun geht’s los…

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Spam-Report für Confixx Benutzer und Spamassassin

Heute stellen wir euch ein Perl-Script vor, mit dem es möglich ist die E-Mail Postfächer von Confixx Benutzern auf neue Spam E-Mails zu prüfen und einen Report entsprechend zu versenden.

Vorraussetzungen für die Nutzung dieses Skriptes: Confixx, Dovecot, Spamassassin, RoundCube Webmail.

RoundCube

RoundCube greift also ganz normal die E-Mail Postfächer von Confixx zu. Die Benutzer können sich also einloggen. RoundCube ist so konfiguriert, dass es beim ersten Login die Standardordner „Gesendete“, „Papierkorb“, „Spam“ erstellt.

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Facebook Markup Language in validem XHTML 1.1 – Version 3.0

Eine neue Version des beliebten fbValidation-Scripts ist ab sofort verfügbar. Es wurden ein paar Schwachstellen der Version 2 behoben welche die Ausführung anderer JavaScripts blockierte (z.B. Google Maps via API).

Einleitung

Dieser Artikel basiert auf unseren vorherigen Artikel FBML in XHTML 1.1 – Version 1.0 und FBML in XHTML 1.1 – Version 2.0.

Da es in Version 2 unseres Scripts leider Fehler beim ausführen anderer JavaScripts gab, welche beim laden der Seite genutzt werden, haben wir nun hier die Lösung.


Update

Es ist eine neue Version mit verbesserter Technik, geringerer Dateigröße und vereinfachter Integration verfügbar. Nutze diesen Artikel und somit die neue Technik: Facebook XFBML in validem XHTML 1.1 – Version 4.0.


Im Prinzip ist es eine Verbesserung der Version 1.

Mit dieser Version lassen sich z.B. Google Maps (via API) und andere JavaScripte wieder beim öffnen der Seite ausführen. Dennoch ist diese Version besser als die erste, da wir hier wiederum nur eine JavaScript Datei haben, welche geladen und verarbeitet werden muss und keine CSS-Styles gesetzt werden müssen.

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TYPO3-Inhalte und FCEs Browserabhängig ausliefern

Mit der Extension ka_browserexclusion (von uns Entwickelt) lassen sich TYPO3-Inhalte und Flexbile-Content-Elemente je nach Auswahl für bestimmte Browser ausliefern.

Dies macht es möglich, dem Firefox Benutzer etwas anderes zu zeigen als dem Safari oder dem Internet Explorer 6 Benutzer.

Vielleicht standet ihr auch einmal vor dem Problem, dass ihr manche TYPO3-Inhalte nur für bestimmte Browser ausgeben möchtet. Zum Beispiel wenn es um aufwändigen Content geht und der Internet Explorer 6 mal wieder schlapp macht.

Dies ist nun ohne Aufwand für alle TYPO3-Inhaltselemente sowie Flexible-Content-Elemente von TemplaVoila! möglich.

Unsere Extension ka_browserexclusion macht genau das.

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Confixx Datenbankbeschreibung in phpMyAdmin

Wer zur Verwaltung seiner MySQL Datenbanken phpMyAdmin nutzt und diese per Confixx anlegt, der steht nach ein paar angelegten Datenbanken vor dem Problem, diese nicht mehr richtig zugeordnet werden können, da Confixx in der Regel Datenbanknamen wie folgt verwendet „usr_web123_1“.

Um nicht den Überblick zu verlieren haben wir uns damit beschäftigt die Datenbankbeschreibung (die man im Confixx anlegen kann) mit in phpMyAdmin zu integrieren.

Um euch einen kleinen Anheizer zu spendieren: So kann das Ergebnis aussehen.

Damit ihr dies so umsetzen könnt, benötigt ihr zum einen das Confixx MySQL Passwort und natürlich Zugriff auf die phpMyAdmin Dateien. Wir haben diese Modifikation mit phpMyAdmin 3.1.4 durchgeführt.

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Facebook Markup Language in validem XHTML 1.1 – neue Version

Hier erhaltet ihr ein Update für unseren vorherigen Artikel „Facebook Markup Language in validem XHTML 1.1„. Nun gibt es eine wesentlich vereinfachte Technik. Außerdem wird nur noch eine JavaScript Datei benötigt.

Wir gehen wieder davon aus, dass ihr die Social-Plugins von Facebook schon erfolgreich eingerichtet habt. Weitere Informationen dazu findet ihr hier: Facebook Developers Soziale Plug-ins.

Da dies ein Update des vorherigen Artikels ist, bezieht sich diese Anleitung natürlich wieder auf die Social-Plugins die per FBML (Facebook Markup Language) eingebunden und mittels des JavaScript SDK gerendert werden.


Update

Es ist eine neue Version mit verbesserter Technik, geringerer Dateigröße und vereinfachter Integration verfügbar. Nutze diesen Artikel und somit die neue Technik: Facebook XFBML in validem XHTML 1.1 – Version 4.0.


Die neue Funktion

Wir binden die Social-Plugins innerhalb eines bestimmten HTML-Kommentares ein (dieses dient als Marker). Dazu wird wie gewohnt ein Script am Ende der Seite eingebunden welches diese Kommentare entfernt und somit die Social-Plugins sichtbar macht.

Mit dieser Technik benötigen wir nur noch eine 457 Byte große JavaScript Datei.

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